Dienstag, 30. September 2008

Adam, der mich unsanft daran erinnert, dass ich eine Frau bin. Sein ebenso realistischer wie verzweifelter Ausruf "du bist eine attraktive Frau, was erwartest du denn!" Meine Argumentation, zuerst als Mensch gesehen und akzeptiert zu werden, geht ins Leere, völlig absurd. So brutal und gnadenlos in seinen Aussprüchen, er respektiert mich als Mensch, zumindest war das damals mein Eindruck. Wir begegnen uns auf einer Ebene unabhängig von unserem Geschlecht. Er hätte auch eine Frau, ich ein Mann sein können, es hätte die Art unserer Beziehung nicht geändert. Oder war ich nur blind, wie in den zahlreichen anderen Fällen, wo ich unsanft zurück in die Realität geholt wurde, wenn klare Worte gesprochen wurden oder eindeutige Taten folgten. Adam wußte davon, weil ich mein Unverständnis und mein Erstaunen zu ihm brachte, er konnte sich also denken, wie ich auf eine Äußerung seinerseits reagieren würde. Vielleicht war das der einzige Grund warum er schwieg und Distanz wahrte. Mir erscheinen derartige Überlegungen absurd, aber sind sie es tatsächlich? Nur weil ich selbst nicht verstehen kann, warum man sich in mich verliebt? Weil es mir anmaßend erscheint, genau diesen Adam-Satz aufzugreifen und zu sagen: "ich bin eine attraktive Frau". Ich wäre die erste, die über diesen Satz lachen würde, so wie ich damals schon Adam auslachte, völlig überfordert, hilflos.

Donnerstag, 25. September 2008

Mein Herr
Sie sagen, es gehe darum, seinen persönlichen Platz zu finden, und meine Katastrophe bestehe darin, endlich erwachsen zu werden. Das ist doch völlig absurd und das wissen Sie auch. Ich lebe seit Jahren schon für mich allein, regele meine Angelegenheiten beruflich und privat und gehe ab und zu noch zu meinen Eltern bzw. besuche meine Schwester und ihren Freund. Und jetzt wollen Sie mir weismachen, ich sei familienintern immer noch nicht aus der Kindrolle herausgekommen? Klar, in gewisser Weise bleibt man für die Eltern doch immer das Kind. Mein Protest richtet sich dagegen, dass mir Plätze innerhalb des Gefüges angeboten werden, die nicht die meinen sind und die ich folglich zurückweisen müsste, das aber nicht kann, weil ich die Anbieter enttäuschen und vor den Kopf stoßen würde. Ein Beispiel nur: Wenn meine Eltern Weihnachten mit mir zusammen feiern wollen, impliziert das bereits: wenn meine Schwester schon nicht mitfeiern kann... Ich kann meine Schwester nicht ersetzen, sie fehlt in der gewohnten Familienkonstellation. Sie bezeichnen das als "Katastrophe", das ist übertrieben und unangemessen, denn es ist normal, dass sie und ihr Freund zusammen feiern. Womit ich zum 2. Platz komme, den mir die beiden für Weihnachten angeboten haben, und den ich genauso unpassend finde. Bin ich bei meinen Eltern zuwenig, wäre ich hier eindeutig zuviel. Sie mögen diese Überlegungen kindisch finden, unnötige Gedanken und Skrupel, aber mich zerreißt es, mein Platz ist überall und nirgends.

Dienstag, 23. September 2008

Die kleine Schwester, die sich in einen jungen Mann verliebt, der ihrer großen Schwester ähnelt: fast genauso alt, vieles im Wesen und Auftreten, in Ansichten und im Umgang mit ihr ähnlich, die Rollen sind vertraut, jeder schlüpft übergangslos in die ihm zugewiesene Position und fühlt sich wohl darin, weil er sie von daheim bereits kennt. Die große Schwster erschreckt über diese Ähnlichkeit beim Kennenlernen, vieles was ihr negativ auffällt ist nur gespiegelt, negativ weil allzu bekannt. Die kleine Schwester sieht zu, wenn sich Freund und Schwester "duellieren", es ist fast so, als müsse das Revier neu markiert werden, alte Ansprüche stoßen auf neue. Die große Schwester weiß, dass ihre Ansprüche verjährt sind, ihr Platz ist besetzt und positiv ausgedrückt ist sie nun frei, trägt keine Verantwortung, muss keine Rücksicht nehmen. Die große Schwester ist plötzlich die Kleine, die Jüngere ist vorbeigestiefelt, kommt gar nicht auf die Idee, dass sich etwas geändert hat. Ein "ich brauche dich, geh nicht" ist unmöglich. Stolz und unbeteiligt bleibt sie zurück, kann nicht einmal weinen, als sie schon außer Sichtweite sind.

Gesetzt den Fall, Adam und ich hätten damals mehr füreinander empfunden als Freundschaft und Kumpelei. Mal angenommen es wäre möglich als Beteiligter objektiv zu urteilen. Da ist ein Mann und eine Frau, sie treffen sich fast täglich, sie unternehmen viel zusammen. Sie zögern den Abschied so lange wie möglich hinaus, lassen dafür Vorlesungen und Seminare sausen, verschieben Termine, verzichten aufs Einkaufen und Essen oder gehen gemeinsam. Andererseits vermeiden sie jegliche Berührung, jede Annäherung, ziehen ihre rituellen Begrüßungsküsschen ins Lächerliche und diskutieren rein sachbezogen. Wenn man auf intimere Themen zu sprechen kommt, wird emotionslos Argument um Argument gegeneinandergestellt, ein Disput, im besten Fall leicht ironisch, spöttisch, immer jedoch unbeteiligt. Auch seine Geschichte von der früheren Freundin, die er noch nicht überwunden zu haben vorgibt, sind objektiv betrachtet gezielt eingesetzte Manöver, um Distanz zu schaffen. Sicher nicht bewußt, aber unbewußt scheut er Nähe und damit verbunden mögliche Enttäuschung und Verlust. Doch nur so konnte er mich halten, so paradox das klingt, ich selbst wäre geflohen, wenn seine Freundin nicht im Hintergrund gewesen wäre, ich hätte mich nie so oft, so lange und so ausführlich mit ihm getroffen. Wenn ich es mit 2 Magneten vergleiche hat er genau die Distanz gewahrt, die nötig ist, damit sie nicht aneinanderklatschen und genau soviel Nähe zugelassen, dass die Anziehung gerade spürbar ist. Den Zwischenraum füllte seine Freundin. Jetzt erst verstehe ich, warum er sie auch später immer noch aus der Versenkung hervorholte und warum er irgendwann nur noch schweigen konnte. Es wäre absurd gewesen und unhaltbar, so weiterzuverfahren, und keiner von uns war in der Lage, einen neuen "Distanzschaffer" hervorzuzaubern. Unsere hoffnungsvolle Frage "hast du inzwischen eine Freundin?" ging ins Leere und bevor die Magneten aufeinanderklatschten schossen wir sie in entgegengesetzte Richtungen. Meine Versuche, die Freundschaft zu retten sind vergeblich, solange ich keine Freundin habe und er auch allein lebt. Objektiv betrachtet war genügend Interesse füreinander da, doch das von vorneherein von beiden beschlossene kategorische "Nein" war unüberwindbar stark.

Montag, 22. September 2008

Mein Herr
niemand braucht meinen Schutz, meine Loyalität, mein Ohr zum Zuhören, meinen Rat oder meine Zustimmung. Ich frage Sie, was hat mein Leben für einen Sinn? Alle anderen kommen hervorragend ohne mich zurecht. Mir selbst jedoch kann ich nicht helfen, nicht einmal zuhören, meine Geschichten langweilen mich, mein Lamentieren macht mich ungeduldig. Und Sie? Sie hören auch nur zu, weil Sie nicht entkommen können, ich bedaure Sie, doch gleichzeitig triumphiere ich, kurz nur, wie beim Türenknallen, Sie sind auch nur eine Illusion.

Sonntag, 21. September 2008

Mein Herr
ich bin kein Eisberg, der tatsächlich einen Zusammenstoß parieren kann und es darauf ankommen lässt, dass vielleicht ein Schiff dabei untergeht. Und meine Mutter ist keine Titanic, sie ist wendig und geschickt, sie umschifft mit Leichtigkeit alle Eisberge, Stromschnellen, gefährliche Küsten. Eh man sichs versieht, ist sie schon ganz woanders, hat sich die Argumente der anderen flugs einverleibt und richtet sie nun gegen sie. Ich komme nicht mit bei diesem Tempo, diesem Geschick, wenn ich ansetze und einen Punkt anvisiere, ist sie schon woanders, sieht nicht auf was ich hinauswill, missversteht, vielleicht sogar absichtlich? Solange man ein Problem nicht sehen will, ist es auch nicht da. Und sie allein gibt vor, was man sehen darf und was nicht. Manchmal sehe ich etwas anderes, nein, oft sogar, aber wenn ich es anspreche, habe ich flugs den schwarzen Peter zugeschoben bekommen. Sie ist erstaunt darüber, dass etwas für mich ein Problem ist, erklärt mir mit meinen eigenen Argumenten, warum es gar kein Problem gibt, und ich frage mich: Wer hat hier eigentlich ein Problem?

Freitag, 19. September 2008

Mein Herr
ich möchte Sie nicht enttäuschen, ich will Ihnen nicht meine Abgründe zeigen. Sie werfen mir vor, dass ich zurückweiche, dass ich fliehe, nicht mehr indem ich aus dem Zimmer stürme und die Türen knalle wie als Kind, sondern indem ich schweige, leise die Tür hinter mir zuziehe. Es macht mir Angst, denn ich weiß, wie schwer es ist wieder herauszukommen, die Tür wieder zu öffnen, außer einem kurzen Triumph im Augenblick der Flucht bleibt nichts. Doch, Schuld natürlich, die Gewißheit mal wieder alles vermasselt zu haben und selbst schuld zu sein. Doch gleichzeitig ist da die Angst anmaßend zu sein und bloßgestellt zu werden. "Wie kann man im Ernst annehmen, dass...", "Hast du wirklich gedacht, ich...", "Du bist ja größenwahnsinnig, wenn du glaubst...", etc. Dieses beschämende Gefühl hasse ich, und bevor Sie mir den Stuhl vor die Tür setzen, gehe ich lieber selbst, ich weiß was mir zusteht bzw. was nicht. Ich kann innerlich dagegen rebellieren, aber nach außen werde ich den Schein wahren, ein kurzer Triumph, ein armseliger.

Ich möchte in einer Beziehung nicht nur passiv sein, nicht nur den Wünschen und Vorstellungen des anderen entsprechen. Nicht nur hin und hergeschoben, wie es gerade passt. Ich will nicht, dass der andere davonläuft, wenn ich auch etwas beitragen möchte, wenn ich Vorschläge für ein Treffen mache, wenn ich kleine Geschenke mache, wenn ich anders bin. Ich will nicht irgendeinem Bild von mir entsprechen müssen, will nicht das Gefühl haben, in den ersten Treffen bereits festgelegt worden zu sein, jede Andersartigkeit erschreckt und stellt wieder alles in Frage. Ich will meinen Teil zur Beziehung beitragen dürfen ohne Teile von mir ständig unter Verschluss halten zu müssen.

In meiner Familie ist man sich einig, es ist nichts passiert, wenns kracht fragt man sich hinterher ganz erstaunt "was war eigentlich los?" Dann schiebt man es auf beruflichen Stress in der letzten Zeit, daraus resultierend Anspannung und Ungeduld, so dass nur eine Kleinigkeit genügt, um die Nerven blankzulegen und für Kurzschluss zu sorgen. Nachher bereut man, was man im Affekt gesagt hat, gegenseitiges Versichern, dass man sich doch gern hat und alles für den anderen tun würde. Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt, alle atmen auf, was war eigentlich los?

"Es steht mir nicht zu", plötzlich dieser Satz mit der Stärke eines Lebensmottos. Eine Kindheitserinnerung, Mutter und Tochter, die zusammen in einem Krimskramsladen einkaufen: gerade aktuell unter Kindern kleine Blöckchen mit Bärchen und Herzchen, winzige Stifte dran, mit denen man so gut wie gar nicht schreiben konnte, Schlüsselanhänger mit noch kleineren Adressheftchen in Tierform u.ä. Daheim will ich meine neuen Wohlhabenheiten mitnehmen. Was für eine Anmaßung, habgierig und egoistisch bin ich, meine Mutter ist entsetzt, da tun sich ja Abgründe auf, wie konnte ich annehmen, dass alles für mich sei und für sofort? Nein, eingeteilt wird, mal eine Kleinigkeit zu Weihnachten, zum Geburtstag, wenn was Besonderes war, als Belohnung, außerdem kann man sowas auch gut verschenken, wenn man zum Geburtstag eingeladen wird. Was bin ich doch für ein schlechter Mensch, rabenschwarz meine Seele, beschämt. Ich versuche diesen Makel auszugleichen, verschenke lieber, Freude habe ich an den Dingen sowieso nicht mehr, erinnern sie doch zu sehr an den Moment der Enttäuschung, als sich vor meiner Mutter der moralische Abgrund von mir auftat. Immer wieder mache ich die Probe, teste mich selbst, weil ich mir nicht mehr trauen kann. Hänge ich an diesem Buch? Nein, ich kann es verschenken, das kleine Holzfigürchen, die steinerne Katze? Ich möchte nicht habgierig oder egoistisch sein, lieber verschenke ich, mit der Zeit wird jeglicher Besitz eine Belastung, Last, die ich loswerden will, damit sie mich nicht überführen kann. Nein, das steht mir nicht zu, ich weise zurück, verschenke, spende. Und weiß gleichzeitig, dass es nur ein armseliger Versuch ist, den Egoismus und die Gier zu verschleiern, Ersatz für echten Altruismus, mit dem sich ein Gott, der ins Herz schaut nicht abspeisen lässt, ungenügend!

Sonntag, 14. September 2008

Mein Herr
Sie unterstellen mir also, ich verstecke mich hinter einem "ich kann nicht" und darauf angesprochen leugnen Sie es ab und werfen mir vor unnötigerweise zu polarisieren. Kampf gegen ein Phantom, meine Wut hat keine Berechtigung, es geht um Argumente und logische Schlußfolgerunen. Ich bin sprachlos, möchte am liebsten aus dem Zimmer rennen und die Tür zuknallen. Stattdessen bleibt der tobende Kampf unsichtbar, die Oberfläche ruhig. Schon allein diese Selbstbeherrschung ist anstrengend und rechtfertigt, zumindest in meinen Augen, ein "ich kann nicht". Sie wollen doch nicht, dass ich mit Dingen um mich werfe?

Samstag, 13. September 2008

Zurück zu den Ahnen, lange Reihen Frauenbilder, eindrucksvoll, markant, gewichtig, die Männer im Hintergrund, unscheinbar, nichtssagend, bedeutungslos. Jede hat vielleicht darauf gehofft, auch in ihrer Schwäche geliebt zu werden und musste erkennen, dass es nicht funktionierte. Meine Urgroßmutter, auf ihrem Stuhl in der Küche sitzend, nicht ansprechbar, wenn sie ihren "Zustand" hatte, stand das Leben still, nichts ging mehr. Was blieb ihr übrig als eines Tages wieder aufzustehen, ein Lied zu pfeifen und einen Kuchen zu backen, das Leben musste weitergehn. Meine Oma, ihre Aufbruchsphantasien, alles hinschmeißen, sich scheiden lassen und irgendwo anders neu anfangen, raus aus der Enge des kleinen Dorfes in dem sie, die geborene Großstädterin, nie heimisch wurde. Aber da waren die Kinder, ihre Verantwortung ihnen gegenüber, durfte sie ihnen einen Vater vorenthalten? Sie dem Gerede aussetzen? Durfte sie den Mann, schwer kriegsverletzt, im Stich lassen? Also kochte sie erstmal Tee, kuschelte sich in ihren Morgenrock, genoss die ruhige Morgenfrühe, und dann gings weiter. Meine Mutter, ihre Unsicherheit und Angst getarnt unter souveränem Auftreten, selbstsicher wirkend, jederzeit alles im Griff. Man erschrak, wenn sie weinte, wenn sie keine Lösung parat hatte. Sie musste weitermachen. Immer fehlte der Platz oder auch das Verständnis für die zahlreichen anderen Teile, unterentwickelt, verkümmerten sie schließlich, ließen sich nicht wiederbeleben. Was ging noch unter? Wieviel Kreativität und Schöpferkraft ertrank im See der Stärke? Wieviel blieb unsichtbar unter der Oberfläche, weil er künstlich aufgestaut wurde? Ich möchte sie sehen, die Unterwelt, schimmernd und schön, die Farbenpracht der Korallenriffe, seltene Fische und Kreaturen, für die erst noch ein Name gefunden werden muss. Ich will hinabtauchen, mich nicht nur an der ruhigen Oberfläche erfreuen. Kann ich auch nur Vermutungen über die Schätze meiner Ahnen anstellen, in meine eigenen Tiefen muss es möglich sein zu gelangen.

Samstag, 6. September 2008

Eva hat mich versetzt. Ich stehe wie verabredet vor dem Café, sie kommt nicht. Später ihr Anruf, sie hatte noch Besuch, man könne sich ja morgen treffen, oder übermorgen? Schon während des Telefonats plötzlich dieses "Nein", unausgesprochen aber alles in mir durchdringend. Ich beende ohne mich festzulegen, kann das "Nein" nicht begründen. Danach ein Loch, Eva wie ausgestanzt, völlig unbeteiligt ziehen zahlreiche ähnliche kleinere Vorkommnisse vorbei, wo sie kurzfristig abgesagt hat, später kam, meine Vorschläge verwarf, etc. Im Überblick ein einziges Hin- und Hergeschiebe, ich ein Lückenfüller, wenn wirklich sonst nichts Interessanteres ansteht. Begreife meine Bereitwilligkeit nicht, begreife nicht, warum ich so lange mitspielte bei ihrem Dressurakt, wenn sie hopp sagte sprang ich, war sogar dankbar, wenn sie stopp sagte, blieb ich verständnisvoll und geduldig, arrangierte mich, versuchte mich anzupassen, warum auch nicht, bin ich doch ansonsten zeitlich recht flexibel. Vorbei. Hätte nicht gedacht, dass es mich so kalt lässt, erschreckend.

Donnerstag, 4. September 2008

Mein Herr
wenn ich sage "ich kann nicht" wollen Sie mich also auf ein "ich will nicht" festnageln. Sie stärken damit aber genau die Teile, die ohnehin stark und dominant sind, denn es ist sehr viel einfacher zu sagen und vor allem vor sich selbst zu vertreten, dass man etwas nicht will anstatt zugeben zu müssen, dass man zu dumm, ungeschickt, etc. ist und etwas nicht kann. Bei Ihnen jedoch klingt es so, als würde ich mich unnötig klein machen und mich hinter einem "ich kann nicht" verstecken. Sie glauben mir also nicht, gut, das muss ich akzeptieren und wenn es Ihnen also lieber ist, dann willl ich mich eben mit Ihnen nicht öfter treffen. Sie sind nicht der erste, der in mir die starke souveräne Powerfrau sehen will, und es ist leider für mich kein Problem, genau das darzustellen. Ich hatte jedoch die Hoffnung, dass solche Spielereien irgendwann nicht mehr nötig sind. Unterstellen Sie mir ruhig Naivität, auch das ist nichts Neues.