Sonntag, 14. September 2008

Mein Herr
Sie unterstellen mir also, ich verstecke mich hinter einem "ich kann nicht" und darauf angesprochen leugnen Sie es ab und werfen mir vor unnötigerweise zu polarisieren. Kampf gegen ein Phantom, meine Wut hat keine Berechtigung, es geht um Argumente und logische Schlußfolgerunen. Ich bin sprachlos, möchte am liebsten aus dem Zimmer rennen und die Tür zuknallen. Stattdessen bleibt der tobende Kampf unsichtbar, die Oberfläche ruhig. Schon allein diese Selbstbeherrschung ist anstrengend und rechtfertigt, zumindest in meinen Augen, ein "ich kann nicht". Sie wollen doch nicht, dass ich mit Dingen um mich werfe?

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