Ich will nicht weitergehen. Da ist eine Hoffnungslosigkeit, die ich vergeblich zu überwinden versuche. Die Kraft, auf die Zukunft zu setzen fehlt völlig, zu oft hat sie sich als Fata Morgana erwiesen, ich bin zu oft auf ihre schillernden Farben hereingefallen. Doch was gibt es stattdessen? Wo kann man weiterarbeiten? Wie sich herausarbeiten aus dieser klebrigen Vergangenheitsschlacke? Wie geteert und gefedert, hinter sich Sumpf, vor sich ein noch dunklerer. Ich will, dass mir Flügel wachsen und ich einfach davonfliegen kann, hoch hinauf in die endlosen Weiten des Alls, unbeschwert.
Fahr zur Hölle Adam
als Fortsetzungsgeschichte 12/07-3/09 (abgeschlossen)
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